Aktuelles

Geplante Sonderausstellungen

Irina Baranzew – Stefanie Ehrenfried – Ursula Kensy – Karl-Heinrich Lumpp

Verwandlungsräume

Hohenloher Kunstverein e. V.

14. Mai bis 25. Juni 2023

Eröffnung: Sonntag, 14. Mai 2023, 11 Uhr

 

Bildhauerei in Stein, Skulpturen aus gefilzter Wolle, Papiercollagen – drei Bildhauer:innen und eine Malerin des Hohenloher Kunstvereins zeigen gemeinsam ihre Arbeiten im Stadtmuseum Crailsheim.

 

 

 

 

 

 

Abb.  Irina Baranzew: Geborgen, 280 x 60 m, Papiercollage, 2021
Abb. Irina Baranzew: Geborgen, 280 x 60 m, Papiercollage, 2021

Irina Baranzew: Jedes Bild hat sein Energiezentrum. Womit alles für mich zu wachsen beginnt, bis es sich zum vollständigen Objekt abschließt."

 

 

Abb. Stefanie Ehrenfried: Hinterhand, Schafwolle, nadelgefilzt, 180 x 115 x 55 cm, 2019
Abb. Stefanie Ehrenfried: Hinterhand, Schafwolle, nadelgefilzt, 180 x 115 x 55 cm, 2019

Stefanie Ehrenfried: Diese im Grunde klassisch figürliche Bildhauerei sprengt doch, zumindest durch die Materialwahl, den Rahmen des Bekannten. Schafwolle wird durch unzählige Nadelstiche verdichtet.

 

 

 

4 Ursula Kensy: o.T:
Ursula Kensy: o.T:

Ursula Kensy: Bei der Suche nach konzentrierten Formen für Lebensenergie geben Natur und Material den Impuls. Die Skulpturen wirken wie Echos aus dem Garten.

 

 

 

Abb. Heinrich Lumpp: Nike, 48 cm, Sandstein, 2015
Abb. Karl-Heinrich Lumpp: Nike, 48 cm, Sandstein, 2015

Karl-Heinrich Lumpp: Mensch – Körper, Geist, Seele – Stein. Für den Bildhauer eine geheimnisvolle (sichtbare oder unsichtbare) tiefe Beziehung.

 

 

 

 

 

 

Museumsdepot in der Burgbergstraße am 21. Mai 2023, dem Internationalen Museumstag, geöffnet

Das Stadtmuseum hat sein Depot im Dachgeschoss des Hauses Burgbergstraße 59. Das Kasernengebäude aus den 1930er Jahren gehört zum ehemaligen Fliegerhorst Crailsheim. Am 46. Internationalen Museumstag, 21. Mai 2023, werden die sonst nicht allgemein zugänglichen Depoträume zum Schaudepot. Sämtliche Objekte der seit rund 100 Jahren bestehenden Museumssammlung, können nicht ständig im Stadtmuseum gezeigt werden. Als Sachzeugnisse der Stadt- und Alltagsgeschichte werden sie für kommende Generationen, neue Fragestellungen und Sonderausstellungen verwahrt. Das „Schaudepot Burgbergstraße“ ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Einlass in Gruppen ist ca. alle 20 Minuten.

 

 

 

 

Stadt sehen

17. November bis Februar 2024

 

 

(Änderungen vorbehalten)